Pressestimmen
Die Welt / 25.01.2005
„...gut konserviert, liebevoll modernisiert...“ „Die ohne Pause durchgespielten drei Akte entfalten einen Sog, der über die knapp zwei Stunden Spielzeit beständig an Kraft gewinnt.“
Hamburger Abendblatt / 25.01.2005
„In Kristina Gerhards Inszenierung sind die Figuren so sehr von geschönten Idealbildern gefesselt, dass sie den Kontakt zur Wirklichkeit verlieren. Buchstäblich blind vor Liebe träumt sich Tatjana mit Hilfe alter Fotos Onegin herbei; ritzt Lenski die Silhouette seiner Olga in die Wand, um die Umrisse ungestört anhimmeln zu können.“